„Friede ist die Rücksicht auf das Recht des anders Sein des Anderen.“ (Benito Juárez García)
„Mit wem man nichts gemein hat, mit dem ist gut Frieden halten.“ (Anselm Feuerbach)
Bitte lesen Sie die nachfolgenden Informationen, BEVOR Sie die Meditationen für Frieden und Vergebung ausführen.
Wichtige Hinweise
Jedes Wesen reagiert anders. Sollten Sie irgendeine Form von Unwohlsein während der Übungen oder der Meditationen empfinden, beenden Sie bitte sofort.
Ein Bad/Dusche oder ein Spaziergang an der frischen Luft kann Ihnen helfen.
Bei ernsten oder anhaltenden Beschwerden suchen Sie bitte je nach Symptom(en) sofort einen Arzt oder Psychotherapeuten und gegebenenfalls einen „Diplomierten Pranic Healing - Anwender“ auf.
Die hier vorgestellten Möglichkeiten stellen unterstützende Maßnahme dar, sind jedoch kein Ersatz für notwendige Behandlungsmaßnahmen durch einen Arzt oder Psychotherapeuten. Trotz größter Sorgfalt und bester Absicht kann der Autor keine Haftung für allfällige unerwünschte Reaktionen übernehmen. Wenn Sie die vorgeschlagenen Übungen ausführen, dann tun Sie dies in eigener Verantwortung.
Wir wenden uns an alle Wesen - weiblich und männlich - verwenden aber aus Gründen des Sprachflusses nur eine Form.
Während Tätigkeiten, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern (z.B. Auto fahren, hantieren mit Geräten und Maschinen, etc.), soll nicht meditiert werden.
Inhalt
1. „Einstimmung - Körper & Atem“
Einfache körperliche Entspannungs- und Atemübungen vor der Meditation helfen Ihnen, einen Zustand der inneren Stille und Konzentration zu erlangen und machen die Meditationen wirkungsvoller.
2. „Selbstvergebung - Friede sei mit mir“
Führen Sie diese Meditation regelmäßig aus, das erzeugt inneren Frieden, Selbstvertrauen, Ausgeglichenheit und Authentizität. Führen Sie die Selbstvergebung immer aus, bevor Sie jemand anderem vergeben. Wenn Sie mit sich selbst in Frieden sind, haben Sie auch die Kraft, anderen Menschen gegenüberzutreten.
3. „Vergebung - Friede sei mit uns“
Führen Sie diese Meditation mit jenen Menschen aus, die auch weiterhin Ihren Weg begleiten, mit denen Sie in Verbindung bleiben wollen.
3. „Vergebung - Gehe hin in Frieden“
Führen Sie diese Meditation mit jenen Menschen aus, die Ihnen in Ihrer Vergangenheit oder Gegenwart begegnet sind und mit denen Sie zukünftig nicht mehr in Verbindung bleiben wollen oder können.
4. „Ausklang - Körper“
Einfache Körperübungen um wieder eine stabile Körperwahrnehmung zu erlangen.
Vor der Meditation
Die Meditation sollte regelmäßig und über einen längeren Zeitraum ausgeführt werden.
Dann kann sie einen wertvollen Beitrag zu innerem und äußerem Frieden leisten.
Nehmen Sie sich für die Meditation ausreichend Zeit und Ruhe.
Befreien Sie sich von allem Beengenden und Störenden, wie enge Kleidung, Schmuck, Brieftaschen, usw.
Bereiten Sie an Ihrem Meditationsplatz eventuell einen Handspiegel für die „Selbstvergebung“ und ein Bild jener Person vor, der Sie heute vergeben wollen.
Es ist wichtig, dass Sie vor der Meditation körperliche Lockerungsübungen ausführen, um einen entspannten Zustand zu erreichen.
Setzen Sie sich zum meditieren aufrecht hin.
Überkreuzen Sie Arme, Hände und Beine nicht.
Lehnen Sie sich nach Möglichkeit nicht an.
Wenn Sie bettlägerig sind, führen Sie bitte nur den zweiten Teil der körperlichen Entspannungsübungen aus, die im liegen möglich sind.
Sie können die Meditation in diesem Fall selbstverständlich auch im liegen ausführen.
Überkreuzen Sie Arme, Hände und Beine nicht.
Sie können die zwei Meditationsblöcke je nach Bedarf nacheinander oder auch nur einen der beiden machen, führen Sie bitte in jedem Fall vor und nach der Meditation die Körper- und Atemübungen durch und beginnen Sie immer mit Selbstvergebung.
Die zwei Meditationblöcke
1. Einstimmung - Körper & Atem
2. Selbstvergebung - Friede sei mit mir
3. Vergebung - Friede sei mit uns
4. Ausklang - Körper
ODER
1. Einstimmung - Körper & Atem
2. Selbstvergebung - Friede sei mit mir
3. Vergebung - Gehe hin in Frieden
4. Ausklang - Körper
Nach der Meditation
Führen Sie auch nach der Meditation Lockerungsübungen durch, um wieder eine stabile Körperwahrnehmung zu erlangen.
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